Handlaufsimulationsmodell mit Messung 2

„Was soll schon passieren?“

Aufgrund solcher Einstellungen wird u.a. die Gefahrenquelle "Treppe" immer noch unterschätzt.

Zahlreiche Unfälle beweisen: Es besteht Handlungsbedarf!

• Im Jahr ereignen sich über 30.000 Arbeitsunfälle beim Benutzen von Treppen.
• Über 700 Verunfallte können ihre Tätigkeit nicht mehr ausführen. Sie erhalten eine Rente.
• Für mehr als drei Beschäftigte endet der Treppenunfall tödlich.

Das Handlaufsimulationsmodell kann durch aktive Moderation und Unterweisung sehr gut verdeutlichen, wie wichtig es ist, dass sich eine Hand direkt bzw. unmittelbar am Handlauf befinden muss.

Das Medium ist eine sinnvolle Ergänzung zum Stolperparcours I und II, kann aber auch als Einzelmedium gebucht werden.

Der Moderator zeigt auf, wie schwierig es ist, bei einem Sturz noch den Handlauf zu fassen und geht auch auf die Themen und Bedenken der Teilnehmer und Teilnehmerinnen ein.

Es werden zwei Simulationen nachgestellt:

• Die Hände am Körper: Jeder darf aktiv versuchen, beim Auslösen der Simulation, den Handlauf zu fassen.
• Die Hände am Handlauf: Jeder darf versuchen, beim Auslösen den Handlauf zu greifen.

Vor Ort wird live der eigene Handlauf und ggf. andere Gegenstände auf Bakterien getestet, um zu vermitteln, dass die meist geäußerten Bedenken überraschend unbegründet sind.

Bitte beachten Sie, dass die maximale Gruppenstärke pro Durchgang 8 Personen betragen soll und sehen Sie bitte zwei Gruppen/Stunde vor.

Bei Bedarf können wir Ihnen auch eine englischsprachige Moderation dieses Aktionsmediums anbieten!